The young elven prince in the garden eyes closed and silent beautiful even when dead. The well of whispers filled with stones and tears tracks in the sand leading away into the desert A fairy with glowing wings painted on… Weiterlesen →
Es tut so weh. So sehr. Warum jetzt wieder? Warum kann es nicht weggehen? Warum gehört dieser Schmerz zu mir? Haben das alle? Oder nur ich? Es ist so schwer, damit umzugehen. Kostet so viel Kraft. Nerven. Geduld. Manchmal… manchmal… Weiterlesen →
Es hat jemand mein Herz angenagt jetzt blutet es und tut ganz fuchtbar weh ein kalter Sturm wütete im Wasserglas und bedeckte meine Seele mit Schnee Ich weiss nicht so recht, warum es geschah, die Wolken, sie waren auf einmal… Weiterlesen →
So still, so warm, so liebevoll scheint das glutrote Gestirn vom Himmel herab. Wärmt die Bäume, die vereinzelt sich nach oben recken, wärmt den Stein, auf dem ein Salamander sitzt, wärmt den Wind, der leise die Erde streichelt und vergoldet… Weiterlesen →
ZUTATEN – 1 Mensch – 1 gesellschaftliches Umfeld – Zeit ZUBEREITUNG Zerreiße Dein Ich in zwei Hälften nenne die eine Hälfte „gut“ und „richtig“ und die andere „schlecht“ und „falsch“. Welche welche ist, das sagt Dir die Gesellschaft, die anderen… Weiterlesen →
Der alte Stuhl in der Maske die knarrenden Bretter die angeblich die Welt bedeuten die Gerüche, das Licht mein Kostüm, meine Rolle es ist alles wie immer Nur ich nicht ich will nicht nicht schon wieder nicht wieder das genau… Weiterlesen →
Mother Moon and the elven bells I can feel the dead two steps away tattered dark robe, glares at me the scyth’s blade readied for the final swing The lonesome hunter aeons old has changed appearance nowadays creeping slowly into… Weiterlesen →
And then there was the day when my soul was released to the outside world. Trapped in a human body to live a life on a planet called „Earth“. At first it seemed to be easy just be a good… Weiterlesen →
Wenn man alle Bücher dieser Welt nähme und in ihnen nach Schmerz und Leid suchen würde: wieviel davon hast Du erlebt und gesehen? Wenn man alle Menschen, die je gelebt haben weinen ließe bis sie keine Tränen mehr hätten: wäre… Weiterlesen →
Für alle, die der englischen Sprache nicht mächtig sind, das heisst so etwa „mein Haus (mein Zuhause) ist meine Burg“. Ein warmes Feuer eine Heimstatt im Dunkeln ein Dach gegen Regen das wünschte ich mir Ein Platz zum Reden ein… Weiterlesen →
Wer sind wir? Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Wieviele sind zu viel? Gibt es überhaupt ein zu viel an UNS in MIR? „Wie geht es Dir?“ werde ich gefragt. Wie unhöflich. Wem von uns? Was also soll ich antworten?… Weiterlesen →
Schwere graue Wolken ziehen durch meine Seele. Alles so still hier. Wo ist das Lachen? In der Welt da draußen: Sommer. Hier drinnen recken ein paar alte knorrige Bäume ihre kahlen Zweige klagend in den kalten Wind. Und ich frage… Weiterlesen →
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